Der zweite Tag des Antrittsbesuchs des deutschen Wein-Trios begann mit dem
Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei Freyburg. Ilona Kaiser, Referentin für
Tourismus und Regionales und Werksleiter Marcus Franke begrüßten die Majestäten
standesgemäß im Gesellschafterzimmer und dann ging es zum Rundgang durch die
Produktion. Die Größe und die Produktionsleistung beim Marktführer beeindruckten
die deutschen Weinmajestäten sehr.
Ein weiterer Termin gab es in der Winzervereinigung in Freyburg. Hans Albrecht
Zieger führte zusammen mit Kellermeisterin Kathleen Romberg durch die Keller.
Der Blick in das Archiv mit einer kleinen Wein-Geschichtsreise machte den Besuch
besonders.
Im Anschluss folgte der obligatorische Eintrag in das Gästebuch des größten
Weinerzeugers der Region. Vom Weinbauverband Saale-Unstrut e.V. gab es als
Erinnerung für jede Majestät eine große und kleine Weinberg Schnecke als
Erinnerung. Eine Extraanfertigung vom Tonhaus Thomas in Naumburg.
Für die Weinmajestäten ging es dann weiter nach Bad Kösen in das Landesweingut
Kloster Pforta. Jörg Erdmann und Jana Lehmann führten sie durch die
Kelleranlagen und zur Weinlage Saalhäuser mit dem prägnanten Saale-Unstrut
Schriftzug. Natürlich wurden auch dort ausgesuchte Weine verkostet, zum Beispiel
ein Riesling aus dem Steinfass.
Eine Premiere erwartete das deutsche Wein-Trio in Bad Sulza am Gradierwerk
Louise, das in diesem Jahr seit 270 Jahren besteht. Zu diesem Jubiläum dachten
sich die Organisatoren etwas Besonderes aus. Eine Weinzerstäubung! Anstatt die
bekannte Sole zu verstäuben, wurde der Prinzessinnen Wein, ein Bacchus,
vernebelt.
Das nahegelegene Thüringer Weingut Bad Sulza war ebenfalls Ziel an diesem Tag.
Im schönen Sonnendorf lud Familie Clauß zu einer Kellerführung und
anschließender Weinprobe ein. Verkostet wurden so genannte Piwi Weine. Die
pilzwiderstandsfähigen Reben boten den perfekten Abschluss eines informativen
und erlebnisreichen Tages.
Zur Stärkung wurde extra für die Gäste der Grill angeheizt und original
Thüringer Bratwurst aufgelegt. Ein schöner Ausklang.
Der letzte Tag des Antrittsbesuchs startete auf dem städtischen Weinberg mit
einem Empfang beim Freyburger Bürgermeister Udo Mänicke. Auf dem Plan stand das
traditionelle Pflanzen einer Weinrebe. Auch der Eintrag in das goldene Buch der
Stadt wurde, bei strahlendem Sonnenschein, mit atemberaubender Kulisse
absloviert.
Im Anschluss gab es einen Kurzbesuch im historischen Freyburger Künstlerkeller.
Senior-Chefin Sabine Kannetzky freute sich über den Besuch der deutschen
Weinmajestäten und zeigte ihnen die original erhaltene Weinstube aus den 30ger
Jahren.
Auch der nördliche Teil des Anbaugebietes wurde besucht. Der schöne Weinort
Höhnstedt war das nächste Ziel der Reise. Im Weingut Born führten Elisabeth und
Jochen Born die Weinmajestäten durch ihren biozertifizierten Keller und das Gut.
Anschließend wurde an der schönsten Weinsicht von 2016 ausgesuchte Weine im
Sonnenschein probiert.
Gern besuchten die deutschen Weinmajestäten, in Begleitung der
Gebietsweinkönigin Romy, auch einen Saale-Unstrut Winzer mit kleineren
Weinfläche. Christoph Lindner ist kein unbekannter in der Region und hat sich
schon lange einen Namen als Kellermeister gemacht. Nun startet er mit seinem
eigenen Weingut in Höhnstedt. Mit Hilfe seiner Familie baut er daheim seine
Weine aus. Mit viel Engagement und Zielen vor Augen durften die Majestäten heute
einige der edlen Tropfen probieren.
Zum Abschluss des Antrittsbesuchs ging es mit dem Schlauchboot auf die Unstrut.
Von Kirchscheidungen ging es für die Majestäten flussabwärts. Eine ruhige Fahrt
mit toller Aussicht auf die Weinberge boten das perfekte Ende des Besuchs.
Im Rappental klang der Abend mit gutem Essen, verschiedenen Saale-Unstrut Weinen
und inspirierenden Gesprächen aus.
Der zweite Tag des Antrittsbesuchs des deutschen Wein-Trios begann mit dem
Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei Freyburg. Ilona Kaiser, Referentin für
Tourismus und Regionales und Werksleiter Marcus Franke begrüßten die Majestäten
standesgemäß im Gesellschafterzimmer und dann ging es zum Rundgang durch die
Produktion. Die Größe und die Produktionsleistung beim Marktführer beeindruckten
die deutschen Weinmajestäten sehr.
Ein weiterer Termin gab es in der Winzervereinigung in Freyburg. Hans Albrecht
Zieger führte zusammen mit Kellermeisterin Kathleen Romberg durch die Keller.
Der Blick in das Archiv mit einer kleinen Wein-Geschichtsreise machte den Besuch
besonders.
Im Anschluss folgte der obligatorische Eintrag in das Gästebuch des größten
Weinerzeugers der Region. Vom Weinbauverband Saale-Unstrut e.V. gab es als
Erinnerung für jede Majestät eine große und kleine Weinberg Schnecke als
Erinnerung. Eine Extraanfertigung vom Tonhaus Thomas in Naumburg.
Für die Weinmajestäten ging es dann weiter nach Bad Kösen in das Landesweingut
Kloster Pforta. Jörg Erdmann und Jana Lehmann führten sie durch die
Kelleranlagen und zur Weinlage Saalhäuser mit dem prägnanten Saale-Unstrut
Schriftzug. Natürlich wurden auch dort ausgesuchte Weine verkostet, zum Beispiel
ein Riesling aus dem Steinfass.
Eine Premiere erwartete das deutsche Wein-Trio in Bad Sulza am Gradierwerk
Louise, das in diesem Jahr seit 270 Jahren besteht. Zu diesem Jubiläum dachten
sich die Organisatoren etwas Besonderes aus. Eine Weinzerstäubung! Anstatt die
bekannte Sole zu verstäuben, wurde der Prinzessinnen Wein, ein Bacchus,
vernebelt.
Das nahegelegene Thüringer Weingut Bad Sulza war ebenfalls Ziel an diesem Tag.
Im schönen Sonnendorf lud Familie Clauß zu einer Kellerführung und
anschließender Weinprobe ein. Verkostet wurden so genannte Piwi Weine. Die
pilzwiderstandsfähigen Reben boten den perfekten Abschluss eines informativen
und erlebnisreichen Tages.
Zur Stärkung wurde extra für die Gäste der Grill angeheizt und original
Thüringer Bratwurst aufgelegt. Ein schöner Ausklang.
Der letzte Tag des Antrittsbesuchs startete auf dem städtischen Weinberg mit
einem Empfang beim Freyburger Bürgermeister Udo Mänicke. Auf dem Plan stand das
traditionelle Pflanzen einer Weinrebe. Auch der Eintrag in das goldene Buch der
Stadt wurde, bei strahlendem Sonnenschein, mit atemberaubender Kulisse
absloviert.
Im Anschluss gab es einen Kurzbesuch im historischen Freyburger Künstlerkeller.
Senior-Chefin Sabine Kannetzky freute sich über den Besuch der deutschen
Weinmajestäten und zeigte ihnen die original erhaltene Weinstube aus den 30ger
Jahren.
Auch der nördliche Teil des Anbaugebietes wurde besucht. Der schöne Weinort
Höhnstedt war das nächste Ziel der Reise. Im Weingut Born führten Elisabeth und
Jochen Born die Weinmajestäten durch ihren biozertifizierten Keller und das Gut.
Anschließend wurde an der schönsten Weinsicht von 2016 ausgesuchte Weine im
Sonnenschein probiert.
Gern besuchten die deutschen Weinmajestäten, in Begleitung der
Gebietsweinkönigin Romy, auch einen Saale-Unstrut Winzer mit kleineren
Weinfläche. Christoph Lindner ist kein unbekannter in der Region und hat sich
schon lange einen Namen als Kellermeister gemacht. Nun startet er mit seinem
eigenen Weingut in Höhnstedt. Mit Hilfe seiner Familie baut er daheim seine
Weine aus. Mit viel Engagement und Zielen vor Augen durften die Majestäten heute
einige der edlen Tropfen probieren.
Zum Abschluss des Antrittsbesuchs ging es mit dem Schlauchboot auf die Unstrut.
Von Kirchscheidungen ging es für die Majestäten flussabwärts. Eine ruhige Fahrt
mit toller Aussicht auf die Weinberge boten das perfekte Ende des Besuchs.
Im Rappental klang der Abend mit gutem Essen, verschiedenen Saale-Unstrut Weinen
und inspirierenden Gesprächen aus.