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Land aus Wein und Stein

Hoher Besuch an Saale und Unstrut

Deutsche Weinmajestäten-Trio - Katrin Lang, Juliane Schäfer, Luise Böhme - zeigt sich begeistert von Saale-Unstrut

Freyburg: Die deutschen Weinmajestäten waren vom 1. bis zum 3. Mai zum Antrittsbesuch an Saale und Unstrut zu Gast. Der erste Termin der Majestäten am Feiertag war auf dem Flugplatz in Laucha. Alle drei Damen konnten den Blick in die Region aus einer Antonow 2 genießen und mit ihren jeweiligen Tandemmaster aus rund 3 km Höhe den Sprung wagen. Auch Weinbaupräsident Hans Albrecht Zieger ließ sich einen Tandemsprung nicht nehmen. Ein besonderes Erlebnis für alle mutigen die einmalige Kulturlandschaft aus dieser Höhe und noch dazu im freien Fall zu erleben. Nach einer Bilderbuchlandung verbrachten die drei Weinmajestäten den Tag auf dem Weinfrühling in Freyburg.

Der zweite Tag des Antrittsbesuchs des deutschen Wein-Trios begann mit dem Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei Freyburg. Ilona Kaiser, Referentin für Tourismus und Regionales und Werksleiter Marcus Franke begrüßten die Majestäten standesgemäß im Gesellschafterzimmer und dann ging es zum Rundgang durch die Produktion. Die Größe und die Produktionsleistung beim Marktführer beeindruckten die deutschen Weinmajestäten sehr.

Ein weiterer Termin gab es in der Winzervereinigung in Freyburg. Hans Albrecht Zieger führte zusammen mit Kellermeisterin Kathleen Romberg durch die Keller. Der Blick in das Archiv mit einer kleinen Wein-Geschichtsreise machte den Besuch besonders.
Im Anschluss folgte der obligatorische Eintrag in das Gästebuch des größten Weinerzeugers der Region. Vom Weinbauverband Saale-Unstrut e.V. gab es als Erinnerung für jede Majestät eine große und kleine Weinberg Schnecke als Erinnerung. Eine Extraanfertigung vom Tonhaus Thomas in Naumburg.

Für die Weinmajestäten ging es dann weiter nach Bad Kösen in das Landesweingut Kloster Pforta. Jörg Erdmann und Jana Lehmann führten sie durch die Kelleranlagen und zur Weinlage Saalhäuser mit dem prägnanten Saale-Unstrut Schriftzug. Natürlich wurden auch dort ausgesuchte Weine verkostet, zum Beispiel ein Riesling aus dem Steinfass.

Eine Premiere erwartete das deutsche Wein-Trio in Bad Sulza am Gradierwerk Louise, das in diesem Jahr seit 270 Jahren besteht. Zu diesem Jubiläum dachten sich die Organisatoren etwas Besonderes aus. Eine Weinzerstäubung! Anstatt die bekannte Sole zu verstäuben, wurde der Prinzessinnen Wein, ein Bacchus, vernebelt.

Das nahegelegene Thüringer Weingut Bad Sulza war ebenfalls Ziel an diesem Tag. Im schönen Sonnendorf lud Familie Clauß zu einer Kellerführung und anschließender Weinprobe ein. Verkostet wurden so genannte Piwi Weine. Die pilzwiderstandsfähigen Reben boten den perfekten Abschluss eines informativen und erlebnisreichen Tages.
Zur Stärkung wurde extra für die Gäste der Grill angeheizt und original Thüringer Bratwurst aufgelegt. Ein schöner Ausklang.

Der letzte Tag des Antrittsbesuchs startete auf dem städtischen Weinberg mit einem Empfang beim Freyburger Bürgermeister Udo Mänicke. Auf dem Plan stand das traditionelle Pflanzen einer Weinrebe. Auch der Eintrag in das goldene Buch der Stadt wurde, bei strahlendem Sonnenschein, mit atemberaubender Kulisse absloviert.
Im Anschluss gab es einen Kurzbesuch im historischen Freyburger Künstlerkeller. Senior-Chefin Sabine Kannetzky freute sich über den Besuch der deutschen Weinmajestäten und zeigte ihnen die original erhaltene Weinstube aus den 30ger Jahren.

Auch der nördliche Teil des Anbaugebietes wurde besucht. Der schöne Weinort Höhnstedt war das nächste Ziel der Reise. Im Weingut Born führten Elisabeth und Jochen Born die Weinmajestäten durch ihren biozertifizierten Keller und das Gut. Anschließend wurde an der schönsten Weinsicht von 2016 ausgesuchte Weine im Sonnenschein probiert.

Gern besuchten die deutschen Weinmajestäten, in Begleitung der Gebietsweinkönigin Romy, auch einen Saale-Unstrut Winzer mit kleineren Weinfläche. Christoph Lindner ist kein unbekannter in der Region und hat sich schon lange einen Namen als Kellermeister gemacht. Nun startet er mit seinem eigenen Weingut in Höhnstedt. Mit Hilfe seiner Familie baut er daheim seine Weine aus. Mit viel Engagement und Zielen vor Augen durften die Majestäten heute einige der edlen Tropfen probieren.

Zum Abschluss des Antrittsbesuchs ging es mit dem Schlauchboot auf die Unstrut. Von Kirchscheidungen ging es für die Majestäten flussabwärts. Eine ruhige Fahrt mit toller Aussicht auf die Weinberge boten das perfekte Ende des Besuchs.
Im Rappental klang der Abend mit gutem Essen, verschiedenen Saale-Unstrut Weinen und inspirierenden Gesprächen aus.

Der zweite Tag des Antrittsbesuchs des deutschen Wein-Trios begann mit dem Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei Freyburg. Ilona Kaiser, Referentin für Tourismus und Regionales und Werksleiter Marcus Franke begrüßten die Majestäten standesgemäß im Gesellschafterzimmer und dann ging es zum Rundgang durch die Produktion. Die Größe und die Produktionsleistung beim Marktführer beeindruckten die deutschen Weinmajestäten sehr.

Ein weiterer Termin gab es in der Winzervereinigung in Freyburg. Hans Albrecht Zieger führte zusammen mit Kellermeisterin Kathleen Romberg durch die Keller. Der Blick in das Archiv mit einer kleinen Wein-Geschichtsreise machte den Besuch besonders.
Im Anschluss folgte der obligatorische Eintrag in das Gästebuch des größten Weinerzeugers der Region. Vom Weinbauverband Saale-Unstrut e.V. gab es als Erinnerung für jede Majestät eine große und kleine Weinberg Schnecke als Erinnerung. Eine Extraanfertigung vom Tonhaus Thomas in Naumburg.

Für die Weinmajestäten ging es dann weiter nach Bad Kösen in das Landesweingut Kloster Pforta. Jörg Erdmann und Jana Lehmann führten sie durch die Kelleranlagen und zur Weinlage Saalhäuser mit dem prägnanten Saale-Unstrut Schriftzug. Natürlich wurden auch dort ausgesuchte Weine verkostet, zum Beispiel ein Riesling aus dem Steinfass.

Eine Premiere erwartete das deutsche Wein-Trio in Bad Sulza am Gradierwerk Louise, das in diesem Jahr seit 270 Jahren besteht. Zu diesem Jubiläum dachten sich die Organisatoren etwas Besonderes aus. Eine Weinzerstäubung! Anstatt die bekannte Sole zu verstäuben, wurde der Prinzessinnen Wein, ein Bacchus, vernebelt.

Das nahegelegene Thüringer Weingut Bad Sulza war ebenfalls Ziel an diesem Tag. Im schönen Sonnendorf lud Familie Clauß zu einer Kellerführung und anschließender Weinprobe ein. Verkostet wurden so genannte Piwi Weine. Die pilzwiderstandsfähigen Reben boten den perfekten Abschluss eines informativen und erlebnisreichen Tages.
Zur Stärkung wurde extra für die Gäste der Grill angeheizt und original Thüringer Bratwurst aufgelegt. Ein schöner Ausklang.

Der letzte Tag des Antrittsbesuchs startete auf dem städtischen Weinberg mit einem Empfang beim Freyburger Bürgermeister Udo Mänicke. Auf dem Plan stand das traditionelle Pflanzen einer Weinrebe. Auch der Eintrag in das goldene Buch der Stadt wurde, bei strahlendem Sonnenschein, mit atemberaubender Kulisse absloviert.
Im Anschluss gab es einen Kurzbesuch im historischen Freyburger Künstlerkeller. Senior-Chefin Sabine Kannetzky freute sich über den Besuch der deutschen Weinmajestäten und zeigte ihnen die original erhaltene Weinstube aus den 30ger Jahren.

Auch der nördliche Teil des Anbaugebietes wurde besucht. Der schöne Weinort Höhnstedt war das nächste Ziel der Reise. Im Weingut Born führten Elisabeth und Jochen Born die Weinmajestäten durch ihren biozertifizierten Keller und das Gut. Anschließend wurde an der schönsten Weinsicht von 2016 ausgesuchte Weine im Sonnenschein probiert.

Gern besuchten die deutschen Weinmajestäten, in Begleitung der Gebietsweinkönigin Romy, auch einen Saale-Unstrut Winzer mit kleineren Weinfläche. Christoph Lindner ist kein unbekannter in der Region und hat sich schon lange einen Namen als Kellermeister gemacht. Nun startet er mit seinem eigenen Weingut in Höhnstedt. Mit Hilfe seiner Familie baut er daheim seine Weine aus. Mit viel Engagement und Zielen vor Augen durften die Majestäten heute einige der edlen Tropfen probieren.

Zum Abschluss des Antrittsbesuchs ging es mit dem Schlauchboot auf die Unstrut. Von Kirchscheidungen ging es für die Majestäten flussabwärts. Eine ruhige Fahrt mit toller Aussicht auf die Weinberge boten das perfekte Ende des Besuchs.
Im Rappental klang der Abend mit gutem Essen, verschiedenen Saale-Unstrut Weinen und inspirierenden Gesprächen aus.

 

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